Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat seit Februar letzten Jahres Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Durch die anhaltenden Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten wurden viele Hilfseinrichtungen an ihre Grenzen gebracht. Vor allem in den umliegenden osteuropäischen Ländern wie Rumänien ist die Lage dramatisch. So mussten in Bukarest seit Juli 2022 zahlreiche Wohnheime für Geflüchtete schließen, darunter auch das Geflüchteten-Zentrum in der Ferdinand-Schule, in dem mehr als 100 Personen untergebracht waren.
